Die diebischen Apps

Eine große Schweinerei, bei der die Datenschutzbeauftragten anscheinend beide Augen zudrücken wollen und Diejenigen, welche keine Datenflat haben zur Kasse gebeten werden.

Aus der FAZ:

…Zu den weniger heiklen Informationen, die wir per Handy preisgeben, gehört der Ort, an dem wir uns gerade befinden. Diese Geodaten überträgt zum Beispiel das iPhone ohnehin automatisch: Alle zwölf Stunden ruft Apple die Daten von allen Geräten ab, die ins Mobilfunknetz eingeloggt sind. Sämtliche Standortdaten werden anonymisiert und nach Postleitzahlen gespeichert. Das heißt, dass sie am Ende keinem bestimmten Gerät und Nutzer mehr zuzuordnen sind, sondern dass Apple nur weiß, wann an welchem Ort wie viele iPhone-Besitzer einen Anschluss ans Netz hatten, das hilft bei der Planung von Kapazitäten. So weit noch harmlos…

…Mehr als die Hälfte aller Apps gibt ungefragt die 40-stellige Gerätenummer weiter, mit der ein Handy eindeutig identifizierbar ist…

…Jede siebte iPhone-App und jede zwölfte Android-App spioniert sogar die Kontakte des Nutzers aus, saugt also Daten aus dessen Adressbuch…

…Besonders dreiste Programmcodes fanden die Tester in Piraten-Apps, also in Kostenlosversionen von Appstore- und Android-Anwendungen, die auf Plattformen wie Cydia angeboten werden…

Vollständiger Artikel unter:

Datenschutz: Die diebischen Apps – Netzwirtschaft – Wirtschaft – FAZ.NET

Schade, dass wir nicht in den USA sind, denn dann wäre eine “Massen-Anzeige” die sinnvollste Maßnahme gegen solche <censored>. Aber leider sind wir es nicht.

Auch unseren sogenannte “Bundesregierung” scheint dieses nicht zu interessieren.

Man könnte aber vieleicht, oder sollte mal den Trigger “Spionage einer fremden Macht gegen die Sicherheitsinteressen der NATO, EU, UNO, etc., oder der Bundesrepublik Deutschland” ziehen. Zumal bei einigen von den Leuten mit denen ich in beruflichen Kontakt stehe, oder bei den Örtlichkeiten in denen ich mich manchmal als Administrator oder Consultant “rumtreibe” könnte man ihn wohl problemlos ziehen. Smiley

Aber auf sich Alleine gestellt verpufft das wohl als Strohfeuer. Weshalb rege ich mich eigentlich auf, dass interessiert ja wohl doch Niemand. Die breite Masse sind wohl lieber Schafe oder Schläfer und auch auf diesen Blogartikel, wird es wohl keine Kommentare, Bewertungen, Favs, oder sonstiges geben.

Aber vieleicht, erwachen die “Schläfer” ja doch irgendwann mal und lassen nicht alles mit sich machen.

Zumal die anderen Mobiles wohl auch, wie bestimmte Apps, Programme, Tools und Betriebssystem “nach Hause telefonieren” und einige seltsame Dinge machen, welche bisher nur noch nicht entdeckt sind.

“Vertraue Niemand und die Wahrheit liegt irgendwo da Draußen – Offenbarung 23”

HTH&HAND

GEOSRGW

Danke EU, die gesetzliche Legitimation für Abofallen

Vielen Dank für Ihre Anmeldung. Jetzt müssen Sie nur noch hier klicken und schon haben Sie uns Ihr ganzes Geld überweisen.“

Die spinnen die Römer EU-Parlamentarier. Ich brauch mich nur irgendwo registrieren und “Los geht´s” oder “Weiter” klicken und schon habe ich einen rechtsgültigen Vertrag geschlossen. Glaubt Ihr nicht glaubt es lieber.

Siehe auch folgende Links

(Link 1)

Richtlinien-Vorschlag des EU-Parlaments legalisiert Abofallen

Registrierung bedeutet Bestätigung

Wenn sich der Verbraucher auf einer Website registrieren muss, um das Angebot des Unternehmers anzunehmen, GILT dies als Bestätigung dafür, dass der Verbraucher die Preise gelesen und verstanden hat.

b) der Verbraucher bestätigt hat, die gemäß Buchstabe a erforderlichen Angaben gelesen und verstanden zu haben. Im Hinblick auf Verträge, die über Websites abgeschlossen werden, gilt diese Anforderung als erfüllt, wenn die Website so gestaltet ist, dass eine verbindliche Bestellung erst möglich ist, nachdem sich der Verbraucher auf der Website des Unternehmers registriert hat, um das Angebot des Unternehmers anzunehmen.“

(Link 2)

EU-Gesetzesvorschlag könnte Abzocker im Internet begünstigen

Ein eingereichter Gesetzesvorschlag im EU-Parlament könnte Abzock-Unternehmen in die Hände spielen. Der Text sieht vor, dass Verkäufer nur noch bei einer Registrierung auf entstehende Kosten hinweisen müssen. Nach dem Klick auf einen Anmelden-Button würde sich ein Kunde gemäß Artikel mit dem auf ihn zukommenden Kosten einverstanden erklären…..

Ein Klick auf den folgenden Link bestätigt, dass Sie anerkannt haben mir Ihr ganzes Geld überweisen zu müssen.

(Link 3)

Wollen Sie mehr zum Thema wissen – Bitte hier klicken –

(Link 4)

Was die EU-Parlamentarier noch beschlossen haben steht hier:

Angenommene Texte

Also aufpassen wo Ihr demnächst draufklickt

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